die großen und kleinen ölbilder von peter von malotki brauchen wenige anhaltspunkte, um ihre gegenständlichkeit anzudeuten.
großflächig hingeworfen, die farbe verwischt und mitunter gänzlich weggeschrubbt, lassen die bilder erst nur ahnen, was man sieht: nebelige bergwiesen, zerklüftete felsenlandschaften, wald, ruinen, einsame bergspitzen, verwunschene, tiefe schluchten, dann wieder natur so weit das auge reicht.
der beuys-schüler lässt dem betrachter den freiraum, das mystische und reale in seinen bildern für sich zu entdecken.